Sizilien hat genug, während Spanien einbricht

 



Der Gouverneur der autonomen Region Sizilien, Nello Musumeci, hat aufgrund der explosiven Situation in den Aufnahmezentren für illegale Migranten auf der Insel, der Zentralregierung in Rom ein Ultimatum gestellt. Innerhalb von 24 Stunden müssen alle illegalen Migranten auf dem italienischen Festland sein, ausserdem sollen die Aufnahmezentren geschlossen werden. "Wenn es die Zentralregierung nicht tut, machen wir es mit lokalen Sicherheitskräften."

Die Zustände seien unhaltbar, eine Masseninfizierung der Bevölkerung durch eingeschlepptes COVID19 durch die illegalen Migranten eine ernstzunehmende Bedrohung.

Musumeci stellt sich somit frontal geben die Mitte-Links Regierung in Rom. Der Gouverneur lanciert einen dringenden Appell an die Regierung in Rom: "Sizilien kann nicht mehr, diese Invasion muss aufhören, Sizilien erträgt dies einfach nicht mehr."

Allein im Monat Juli sind 7.067 illegale Migranten in Sizilien gelandet, meistens mittels den von europäischen Hilfsorganisationen finanzierten Schiffen. Gemäss dem sizilianischen  Gesundheitsamt waren 40 % der Migranten mit dem COVID19 Virus infiziert.

Gouverneur Musumeci erklärt ebenfalls, dass es unmöglich sei, einen Sicherheitsabstand von 1,5 Meter in den völlig überfüllten Aufnahmezentren zu gewährleisten.

Die harte Wahrheit im südlichen Mittelmeer scheint Organisationen wie beispielsweise den Deutschen Kirchen egal zu sein, diese finanzieren weiterhin Schiffe für den Transport von illegalen Migranten nach Lampedusa und Sizilien.

In Spanien erlebt man derweil die brutale Realität einer unkontrollierten Masseneinwanderung aus dem Magreb und Afrika. Die illegalen Migranten, welche in der Landwirtschaft ihr Auskommen finden, haben eine Massenansteckung mit COVID19 verursacht, und zwar in den Regionen Katalonien und Aragón.

Typischerweise wandern solche illegalen Migranten dem Erntezyklus nach, beginnend im nördlichen Katalonien (Aprikosen), über Aragón (Gemüse) und dem zentralen Kastilien (Weinbau) nach Andalusien (Erdbeeren, Avocados, Gemüse, etc.). Man konnte dabei zusehen, wie die Infiziertenzahlen in genau diesen Regionen ins Uferlose hinaufschossen, ohne dass Spaniens sozialkommunistische Regierung irgend etwas unternahm.

Seit letzten Freitag zählte Spanien 19.382 Neuinfizierte. Sowohl Hospitalisierte wie Todesfälle nehmen dabei täglich zu. Es befinden sich bereits wieder gegen 6.000 Personen in Krankenhäusern. Sowohl der Tourismus wie die gesamte spanische Wirtschaft sind aufgrund dieser zweiten Welle arg zusammengebrochen: 25 % aller Unternehmen in Spanien sind von einem Konkurs bedroht. Eine Million Beschäftigte aus den Bereichen Hotellerie und Gastronomie befinden sich in einem von der Regierung finanzierten Notprogramm zuhause. Die spanische Regierung will diese Gelder von der EU in Form von nichtrückzahlbaren Nothilfen bezahlt bekommen.

Diese zweite Welle hätte durchaus verhindert werden können, hätten die linken Machthaber nur die Geschichte der spanischen Grippe nachgelesen: die zweite Welle im Jahr 1920 wurde ebenfalls durch wandernde Tagelöhner in der Landwirtschaft verursacht und folgte genau den selben geografischen Mustern wie die aktuelle COVID19 Ausbreitung. Damals waren es jedoch keine illegalen Migranten aus Afrika.








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