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Schule und Covid19 - die grosse Lektion aus der Welt : öffnet keine Schulen ohne das Virus im Griff zu haben

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  Gemäss der UNESCO haben momentan 60 % der Schüler weltweit keinen Zugang zu ihren Schulen aufgrund von Schulschliessungen wegen COVID19. Es werden von dieser supranationalen Organisation 13 negative Folgen des fehlenden Unterrichts aufgelistet, von späteren wirtschaftlichen Folgen bis  zu den heutigen schwerwiegenden psychosozialen Problemen der Kinder. Ganze Staaten, Regionen, Länder und Gemeinden tun sich schwer mit den Wiedereröffnungen von Schulen. Die Eltern auch. Es herrscht Angst. In der Schweiz wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen, in gut föderaler Weise mit verschiedensten Schutzkonzepten. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt: die Infektionsfälle nehmen in den Schweizer Schulen zu. Eine separate Auflistung der Infektionen an Schweizer Schulen wird jedoch nicht geführt, weder auf kantonaler noch auf nationaler Ebene. Die Lektionen aus der weiten Welt sind verschieden. Von einem relativen Erfolg in Dänemark bis zu einem kompletten Misserfolg in Israel. Dänemark machte

Sizilien hat genug, während Spanien einbricht

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  Der Gouverneur der autonomen Region Sizilien, Nello Musumeci, hat aufgrund der explosiven Situation in den Aufnahmezentren für illegale Migranten auf der Insel, der Zentralregierung in Rom ein Ultimatum gestellt. Innerhalb von 24 Stunden müssen alle illegalen Migranten auf dem italienischen Festland sein, ausserdem sollen die Aufnahmezentren geschlossen werden. "Wenn es die Zentralregierung nicht tut, machen wir es mit lokalen Sicherheitskräften." Die Zustände seien unhaltbar, eine Masseninfizierung der Bevölkerung durch eingeschlepptes COVID19 durch die illegalen Migranten eine ernstzunehmende Bedrohung. Musumeci stellt sich somit frontal geben die Mitte-Links Regierung in Rom. Der Gouverneur lanciert einen dringenden Appell an die Regierung in Rom: "Sizilien kann nicht mehr, diese Invasion muss aufhören, Sizilien erträgt dies einfach nicht mehr." Allein im Monat Juli sind 7.067 illegale Migranten in Sizilien gelandet, meistens mittels den von europäischen Hilfso

Lukashenko, Kalashnikov in der Hand

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Präsident Lukashenko bei seiner Ankunft im Präsidentenpalast von Minsk, Weissrussland. Er trägt eine Kalashnikov in der Hand. Gestern hat er via den Generalstabschef seiner Armee verkünden lassen, falls die Demonstrationen weitergehen, werde die Armee eingesetzt. Ein weiterer Bandit im Club der Kleptokraten-Freunde von Vladimir Putin. Die Verbindungen von Lukashenko zur Schweiz müssten genauer analysiert werden, insbesondere zu seinem Honorarkonsul, einem selbsternannten Immobilien-Multimillionär aus dem Raum Luzern/Basel-Land. Einem Autospengler der es mithilfe von Krediten und Immobiliendeals aus dem Hause Credit Suisse zu angeblichen Reichtum brachte. Hermann Alexander Beyeler, so der Name des Schweizer Honorarkonsuls, unterhalte nach eigenen Angaben auch enge Verbindungen zum Vatikan. Sein Aussehen erinnert stark an den letzten Zaren von Russland und anderen Exponenten der Familie Romanov. https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Alexander_Beyeler

Der Vatikan steht vor der Insolvenz, wegen Covid-19

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  Es fehlen täglich 27.000 Touristen im kleinen Vatikanstaat. Umgerechnet 30 bis 40 Millionen Euro monatliche Einnahmen. Die Zahlen sind schlimm, nur zwischen 2.000 bis 3.000 Touristen täglich in den Monaten Juni und Juli 2020. Die vatikanischen Museen, das eigentliche Huhn mit den goldenen Eiern, bleiben leer.  In der Vermietung von Geschäftsimmobilien im Besitz des Vatikans werden momentan ebenfalls grosse Mietzinsausfälle eingefahren. Dies bei gleichbleibenden Ausgaben: 45 % der Ausgaben gehen auf die Besoldung der vatikanischen Beamten zurück. Da während den Lockdowns in wichtigen katholischen Ländern wie Italien, Spanien, Brasilien, Mexiko und USA die Kirchenbesuche ausblieben sind dementsprechend auch die Opferstöcke gähnend leer geblieben. Der italienische Journalist und Kenner der vatikanischen Szene Gianfranco Nuzzi beschreibt die finanzielle Situation als sehr kritisch und am Rande einer Insolvenz. Kein Wunder hat die vatikanische Kurie entschieden, voll auf die Kostenbremse

China feiert seinen Virus und unseren Untergang

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Wuhan, China, in einem Aquapark namens Maya Beach, feiern 15.000 Chinesen eine Technoparty. Am Nachmittag tummeln sich Familien mit Gummibooten und Schwimmhilfen in einem riesigen Schwimmbad, Abends dann der grosse Technorave. Dies ist keine illegale Party, kein versteckter Rave. Keine Masken, kein social Distancing, feuchtfröhliche Nähe von tausenden von Menschen. Wo ist die Angst vor dem Virus, wo ist das Virus, überhaupt? Offensichtlich nirgends. Während in Europa Clubs und Discotheken per Notdekret zugemacht werden und in den USA nun viele renommierte Universitäten wieder den Präsenzunterricht zugunsten von Onlinekursen einstellen, feiert China. Die chinesischen Propagandamedien werden nun arrogant, frech und dreist. Soeben publiziert die offizielle chinesische Zeitung Global Times einen revanchistischen Tweet. Nimmt Euch ein Beispiel an China, ihr seid zu nichts fähig, begleitet von einer Karikatur eines boxenden Pandas, der gegenüber einem gebückten Uncle Sam seine Fäuste hinstre