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Es werden Posts vom August 24, 2020 angezeigt.

Sizilien hat genug, während Spanien einbricht

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  Der Gouverneur der autonomen Region Sizilien, Nello Musumeci, hat aufgrund der explosiven Situation in den Aufnahmezentren für illegale Migranten auf der Insel, der Zentralregierung in Rom ein Ultimatum gestellt. Innerhalb von 24 Stunden müssen alle illegalen Migranten auf dem italienischen Festland sein, ausserdem sollen die Aufnahmezentren geschlossen werden. "Wenn es die Zentralregierung nicht tut, machen wir es mit lokalen Sicherheitskräften." Die Zustände seien unhaltbar, eine Masseninfizierung der Bevölkerung durch eingeschlepptes COVID19 durch die illegalen Migranten eine ernstzunehmende Bedrohung. Musumeci stellt sich somit frontal geben die Mitte-Links Regierung in Rom. Der Gouverneur lanciert einen dringenden Appell an die Regierung in Rom: "Sizilien kann nicht mehr, diese Invasion muss aufhören, Sizilien erträgt dies einfach nicht mehr." Allein im Monat Juli sind 7.067 illegale Migranten in Sizilien gelandet, meistens mittels den von europäischen Hilfso

Lukashenko, Kalashnikov in der Hand

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Präsident Lukashenko bei seiner Ankunft im Präsidentenpalast von Minsk, Weissrussland. Er trägt eine Kalashnikov in der Hand. Gestern hat er via den Generalstabschef seiner Armee verkünden lassen, falls die Demonstrationen weitergehen, werde die Armee eingesetzt. Ein weiterer Bandit im Club der Kleptokraten-Freunde von Vladimir Putin. Die Verbindungen von Lukashenko zur Schweiz müssten genauer analysiert werden, insbesondere zu seinem Honorarkonsul, einem selbsternannten Immobilien-Multimillionär aus dem Raum Luzern/Basel-Land. Einem Autospengler der es mithilfe von Krediten und Immobiliendeals aus dem Hause Credit Suisse zu angeblichen Reichtum brachte. Hermann Alexander Beyeler, so der Name des Schweizer Honorarkonsuls, unterhalte nach eigenen Angaben auch enge Verbindungen zum Vatikan. Sein Aussehen erinnert stark an den letzten Zaren von Russland und anderen Exponenten der Familie Romanov. https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Alexander_Beyeler

Der Vatikan steht vor der Insolvenz, wegen Covid-19

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  Es fehlen täglich 27.000 Touristen im kleinen Vatikanstaat. Umgerechnet 30 bis 40 Millionen Euro monatliche Einnahmen. Die Zahlen sind schlimm, nur zwischen 2.000 bis 3.000 Touristen täglich in den Monaten Juni und Juli 2020. Die vatikanischen Museen, das eigentliche Huhn mit den goldenen Eiern, bleiben leer.  In der Vermietung von Geschäftsimmobilien im Besitz des Vatikans werden momentan ebenfalls grosse Mietzinsausfälle eingefahren. Dies bei gleichbleibenden Ausgaben: 45 % der Ausgaben gehen auf die Besoldung der vatikanischen Beamten zurück. Da während den Lockdowns in wichtigen katholischen Ländern wie Italien, Spanien, Brasilien, Mexiko und USA die Kirchenbesuche ausblieben sind dementsprechend auch die Opferstöcke gähnend leer geblieben. Der italienische Journalist und Kenner der vatikanischen Szene Gianfranco Nuzzi beschreibt die finanzielle Situation als sehr kritisch und am Rande einer Insolvenz. Kein Wunder hat die vatikanische Kurie entschieden, voll auf die Kostenbremse